mobile und App. So scheint die mobile Strategie von s.Oliver aussehen. Neben der bereits bestehenden iphone und ipad app die lediglich einen Einblick in die aktuelle Kollektion und einem Filial Finder bietet, setzt der s.Oliver Online Shop auf einen mobilen Shop ohne app der mit allen Endgeräten funktioniert.
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Das ganze funktioniert mit einer auf den mobilen Gebrauch angepassten Navigationsstruktur. So werden zunächst die Größen abgefragt bevor der Kunde dann über die Kategorien zu den Artikeln gelangt.
Ein interessanter Ansatz von s.Oliver Plattform übergreifend einen mobilen Shop anzubieten, auch wenn bestimmte Funktionen die in eine nativen App für das iphone möglich wären, hier in einer webapp nicht möglich sind. Dafür setzt s.Oliver aber auf das Plattform unabhängige mobile Shoppen, egal ob ipad, iphone oder Android: Die Kunden bekommen immer ein gutes Einkaufserlebnis.
Umgesetzt wurde der mobile Shop in Zusammenarbeit mit demandware. Auf demandware Technologie läuft auch der normale Online Shop von s.Oliver.
Und auch Otto setzt auf den übergreifenden Weg beim mobilen shopping anstatt sich auf eine App für das iphone, Blackberry oder Android festzulegen.
Interessant in dem Zusammenhang auch die Frage bei Twive und Exciting Commerce ob es überhaupt einen Markt für mobilen ecommerce Markt gbt.
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