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Die virtuelle Anprobe bei H&M ist zurück. Oder habe ich sie einfach lange Zeit übersehen? Jedenfalls bietet H&M ähnlich wie Otto mit den Styling Shop auf seiner Seite wieder die Möglichkeit, die Klamotten direkt am Model anzuprobieren und zu sehen. Das besondere dabei ist, das sich die Masse des virtuellen H&M Models anpassen lassen und sich auch ein Bild des Kunden integrieren lässt.
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Account anlegen, Profil speichern und immer wieder verwenden. Für H&M dürfte neben der bessere Nutzerfreundlichkeit auch noch die Datenerhebung an sich eine Rolle spielen. Die Kleidergrössen schwanken auch innerhalb von Europa stark und verändern sich. Mit den so gewonnen Daten der Kunden kann sich H&M sicherlich ein besseres Bild vom Kunden machen und die Kleidung Passgenauer produzieren.
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Das sieht schon gut aus, was die machen, aber ich hätte keine Lust auf die Datenspeicherung.
Einen anderen Weg geht der Onlineshop von verignwear. Deren witzige T-Shirt-Kollektion kann man ebenfalls virtuell anprobieren. Dafür braucht man aber keinen Account anzulegen oder gar sein Foto hochzuladen. Einfach die eigene Webcam aktivieren, das angezeigte Dokument auf A4 ausdrucken und sich vor den Körper halten. Schon wird das T-Shirt-Modell virtuell angezogen. Zumindest kann man bei http://www.verignwear.de vor der Bestellung gut sehen, ob einem die Farbe steht oder wie das Motiv wirkt.