H&M setzt auf virtuelle Models

Online setzt H&M auf virtuelle Models. So werden auf die verschiedenen Körper, die sich oft nur durch den Teint unterscheiden, echte Köpfe aufmontiert. Dabei photographiert H&M die verschiedenen Artikel auf Puppen die dann anschließend mit Photoshop auf den virtuellen Körper montiert werden. Einfach noch ein passender Kopf dazu und fertig ist das Produktbild für den Online Shop. Hier zwei Beispiele von H&M aus dem aktuellen Online Shop.

H&M Computer ModelH&M Virtuelles Model

Der Einsatz von virtuellen Models scheint sich für H&M zurechnen. Gerade bei dem extrem schnell drehenden Sortiment können so deutlich mehr Artikel am Tag photographiert werden als mit Models. Und das Bild an der Puppe braucht H&M auch noch um die Produkte auch im Fashion Studio zu zeigen.

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