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Google bewegt sich immer mehr in die breite, und startet jetzt mit Boutiques einen neuen Versuch im eCommerce. Das Konzept von Boutiques ist einfach und doch komplex zugleich. So stellt Google mit Boutiges nur die Plattform zur Verfügung, der Verkauf selbst findet dann auf den einzelnen Partner Seiten statt.
Die einzelnen Boutiquen oder Shops haben es dann aber in sich: So hat Google einige Marken und Shops wie Oscar de la Renta oder Erin Fetherston gleich zum Start überzeugen können dabei zu sein. Daneben gibt es auch noch die Shops und Listen von Stars wie Sarah Jessica Parker oder Katie Holmes, einige Blogger haben ihre eigene Boutique aufgemacht und auch jeder andere kann hier seine eigene Boutique zusammen stellen die dann wiederum auf die einzelne Shops verlinken.
Neben dem Teilen der Produkte können die auch noch nach jeweils sechs Kategorien geliebt oder gehasst werden.
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Boutiques.com ist aktuell nur in den USA verfügbar, verfolgt aber den Ansatz den Modeverkauf zu dezentralisieren und bedarfsweckend von den Nutzen die Angebote direkt zu den potentiellen Kunden zu bringen. Das die Nutzer selbst für den Traffic sorgen und sich die Shops so ein wenig unabhängiger von Google machen können ist für viele das Ziel. Das Google selbst jetzt in den Markt eingreift und eine solche Plattform schaffen will, zeigt das das Thema einer anderen Produktpräsentation und eines anderen Produktzugangs auch für Google selbst eine hohe Relevanz hat.
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