Thomas Boersma hat Anfang Mai darüber berichtet, wie amazon sich klammheimlich zu Deutschlands größter Modeplattform gemausert hat. Zumindest schein amazon die meisten Artikel zu haben. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, dass die meisten Artikel von Drittanbietern kommen, die amazon lediglich als Verkaufsplattform benutzen. Der Nachteil bei amazon mit den Drittanbieter Artikeln wie doppelte und dreifache Versandkosten für einen Einkauf bleibt bestehen. Da sind neue Partnerschaften wie beispielsweise die Integration von s’Oliver bei Otto oder Quelle aus Kundensicht deutlich attraktiver.
Ist der gemeinsame Warenkorb eingeführt, und schraubt amazon noch ein wenig an den Produktpräsentationen, kann amazon sicher eine richtige Konkurrenz zu den jetzigen Mode Versendern im Netz werden.