Zahlungsmittel im E-Commerce

Bei deutsche Startups schreit Martin Ottl von Moneybookers über die verschiedenen Zahlungsarten die im E-Commerce angeboten werden können. Seine Empfehlung ist es, mindestens drei anzubieten, und mit Kreditkarte und Lastschirft zu starten – die Rechnung und Vorauskasse später hinzuzunehmen und auf Nachnahme zu verzichten.

Gerade der Verzicht auf Nachname ist verständlich. Diese Zahlungsart wird durch die hohen Kosten und die Möglichkeit der Annahmeverweigerung seitens des Kunden unattraktiv. Dass PayPal nicht erwähnt wird ist sicher verständlich, da Martin Ottl von Moneybookers kommt.

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